Marktplatz mit Schelergasse und Herdbruckerstraße
Der Bereich am Marktplatz ist seit einiger Zeit im Rahmen eines Verkehrsversuchs zur Fußgängerzone geworden. Aus Sicht der Verwaltung eignet sich dieser zentrale und sehr belebte Platz hervorragend für eine dauerhafte Fußgängerzone. Im selben Zug schlägt die Verwaltung vor, auch die Schelergasse und die Herdbruckerstraße zur Fußgängerzonen zu machen. Beide Straßen zeichnen sich durch ein vielfältiges gastronomisches Angebot, sowie ein in Spitzenzeiten hohes Fußgängeraufkommen aus. Auch kam aus der Bürgerschaft und Politik immer wieder der Wunsch, diesen Bereich als Fußgängerzone auszuweisen.
Was ist Ihre Meinung dazu? Was ist bei Zufahrten und Lieferverkehr zu beachten? Danke für Ihre Einschätzung!
Kommentare
am 04. Okt. 2021
um 18:18 Uhr
Respekt und Themenbezug
Guten Tag Gast,
ich bitte Sie dringend darum, bei Ihren Beiträgen die Dialogregeln zu achten. Respektieren Sie die Meinung der anderen Teilnehmenden, auch wenn Sie in der Sache unterschiedlicher Auffassung sind. Vermeiden Sie Formulierungen wie "Warum glauben die Innenstadt-Einwohner, sie hätten zu Recht den Anspruch, in einer Art von Sanatorium zu leben?!", welche als beleidigend aufgefasst werden können. Zu unterlassen sind ebenfalls Unterstellungen wie "Es gibt einen 'grünen' Teil der Bevölkerung, der geprägt ist von Autos-Aversion (Hass?)". Beachten Sie bitte weiter, dass es in diesem Dialog nicht um größere gesellschaftliche Fragestellungen geht.
Viele Grüße
Moderation PK
am 08. Okt. 2021
um 06:26 Uhr
verfassungswidrige Sprachpolizei
Guten Tag Herr "PK",
in Ihrer Replik zu meinem Beitrag schrieben Sie: "Zu unterlassen sind ebenfalls Unterstellungen wie "Es gibt einen 'grünen' Teil der
Bevölkerung, der geprägt ist von Autos-Aversion (Hass?)". Eine "Unterstellung"?????
Im Folgenden begründe ich ausführlich, warum diese Ihre sprachpolizeiliche Aussage ein Skandal der Antiliberalität ist:
In der SWP schrieb am 2.10. auf S. 2 in seinem Kommentar Hajo Zenker:
"Diejenigen Grünen, die bekennende Autohasser sind, dürften angesichts der pragmatischen Haltung ihrer Führung mit den Zähnen knirschen."
Ich hatte zurückhaltend (!!!) "Autos-Aversion (Hass?)" geschrieben - obschon auch andere Denker erkennen, dass es im grün geprägten Teil der
Bevölkerung veritable Autohasser gibt!!! Daraus folgt:
Ihr Verbot, ich dürfe das obige Zitat nicht schreiben, war ein super-exorbitantes Beispiel für "Sprachpolizei"!!!
Da Sie vermutlich (99 %) sich nicht entschuldigen werden, werde ich hierfür keine e-mail-address angeben. Stattdessen werde ich Sie als
verfassungswidrigen Sprachpolizisten beim "Brötchengeber" detailliert melden ("Beschwerde").
"Zum Glück" hat zur etwa selben Zeit die SWP den realitätsnahen Begriff "Autohasser" (bei Grünen) publiziert!......................
(Da ich Rentner bin und tagsüber schlafe ("Eule"), weiß ich nicht, wann ich dazu kommen werde -- schade......... Es muss schnell gehen.)
Wurden Sie von der Stadt zum Sprachpolizisten instruiert? (Gute Frage, wa?)
Oder gerieren Sie sich "aus eigener Machtvollkommenheit" so?
mit dem Gruß des zu Unrecht getretenen Hundes: "Gast"
am 09. Okt. 2021
um 14:02 Uhr
Die Innenstadbewohner sind eher gegen Fußgängerzone
Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor. Die meisten Anwohner, ich gehöre dazu, sind gegen eine Fußgängerzone, es sind eher die auswärtigen sowie die Besitzer von Gastronomiebetrieben die diese Fußgängerzone vorantreiben.