Linie 22

Linie 22 Ulm <> Dellmensingen <> Laupheim

Der Takt der Linie 22 soll tagsüber bis Gögglingen erhöht werden. Außerdem ist in Planung - sofern rechtlich möglich - eine Fahrt pro Stunde zusätzlich bis Unterweiler anzubieten. Aufgrund der Ortsgröße und der Einwohnerdichte ist das derzeitige Angebot nicht zu allen Verkehrszeiten ausreichend . Mit dem geplanten Neubaugebiet wird das Fahrgastaufkommen auch in Zukunft weiter steigen. Das Rufbus Angebot ist Teil der Linie 22 und wird beibehalten.

Halten Sie das Angebot für ausreichend? Welche Veränderungen bräuchte es noch auf dieser Strecke? Hier können Sie der Stadt Ulm Ihre Vorschläge mitteilen.

Die Taktzeiten zu allen Linien finden Sie hier!

Kommentare

Ich habe den Eindruck, dass es den Einwohnern zumindest von Gögglingen nicht wichtig ist eine direkte Anbindung an Ulm zu haben, es würde schon eine "Ringverbinding Z.B. Wiblingen - Gögglingen- Donaustetten- wiblingen reichen. Zeitlich würde die Fahrt dann auch nicht länger dauern und man hätte die Möglichkeit in Wiblingen eine bessere Schulbusverbindung zu schaffen (z.B. nach der Mittagschule, wo man bis jetzt 40 min warten muss) und wäre bei Weiterfahrt nach Ulm flexibler (Halt am ehinger Tor / Donaubad /...)

SAM funktioniert nicht immer gut, und Samstag Mittags kommt man aus Ulm nicht mehr nach Hause. Bis ca 22 Uhr sollte auch unter der Woche ein Bus fahren. Nachtbusverbindung finde ich ausreichend aber gerade für Schüler viel zu teuer.

Die Anbindung von Ulm ins Donautal ist Katastrophal wenn man bedenkt wie viele Menschen dort arbeiten. Zumindest sollte der Takt so angepasst werden dass nicht beide Linien jede halbe Stunde aber nur 5 minuten zeitlich versetzt fahren sodass ein 15 min Takt entsteht. Auch sollten diese Busse zu jeder Zeit an jeder Haltestelle halten. -> z.b. Ringverkehr durchs Donautal und Hinfahrt dorthin nur mit linie 14 und Zug.

Meiner Meinung nach ist die Anbindung nach Ulm Freitag und Samstag unzureichend. Es wäre wünschenswert wenn die Linie 22 wenigstens bis 23 Uhr fahren würde & ich bin mir auch sicher das diese Erweiterung sehr positiv angenommen werden würde!

Ein regelmäßiger Busverkehr an 7 Tagen die Woche ist dringend erforderlich. Vor allem Abends und am Wochenende.

Auch das Donautal sollte viel mehr angefahren werden. Vor allem Schichtarbeiter ( und davon gibt es inzwischen sehr viele) haben überhaupt keine Chance Bus zu fahren.

Wir brauchen eine zuverlässige, regelmäßig verkehrende Anbindung welche zeitgemäß ist.

Mit meinem Schichtdienst habe ich morgens keine Möglichkeit den Bus zu nutzen. Es wäre super wenn schon früh morgens ein Bus fahren würde.
Auch am Wochenende vermisse ich flexible Fahrzeiten.

Als Rentnerin wäre es schön auch abends in die Stadt fahren zu können und mit dem "normalen" Bus nach Hause zu kommen. Der SAM ist für mich sehr umständlich.

Diese Linie ist so ein *****
Die Busse kommen zu selten und am Wochenende so ziemlich gar nicht.
Der Sam ist sooo umständlich...
Einfach kein Bock mehr!!!

Moderationskommentar

Hallo Pascal Toma,

wir können Ihren Unmut bei solch wichtigen Themen wie dem Nahverkehr verstehen. Welche Unannehmlichkeiten entstehen für Sie denn bei dem Angebot des SAM? Und wie könnte man diese verbessern?
Außerdem ein kleiner Hinweis auf die Dialogregeln /regeln , um die Diskussion auch weiterhin konstruktiv zu führen.

Viele Grüße,
Ulrike Grill (Moderation)

Viele Grüße,
Ulrike Grill (Moderation)

Für Schicht Arbeiter gibts keine Verbindung ab 5 Uhr und bis 22:30.
Samstag's letzte Verbindung um ca. 16:30 Uhr und mit dem SAM ist es zu umständlich nach Ulm zu kommen.

Für mich wäre eine regelmäßige Verbingung nach Wiblingen praktisch. Auch eine Anbindung nach Unterweiler und häufigere Fahrten nach Ulm finde ich angemessen.

Fahrzeiten ausweiten dringend erforderlich

Ein regelmäßiger Busverkehr an 7 Tagen die Woche ist dringend erforderlich. Vor allem Abends und am Wochenende. Sam ist für ältere Menschen sehr umständlich, bzw. nicht machbar.

Die Bewohner des Ulmer Südens sind, was den Ulmer Nahverkehr betrifft, vor allem in den Nachtstunden und an den Wochenenden, stark benachteiligt. Während zu den meisten Ortsteilen regelmäßig die Stadtbusse fahren, sind wir tagsüber auf Baumeister-Knese mit seinen Reisebussen angewiesen, was für Behinderte nicht ganz einfach ist.
Wenn schon hier keine befriedigende Lösung gefunden werden kann, was wäre dabei, wenn wenigstens nachts und an den Wochenenden die Linie 4 alle halbe Stunde über Unterweiler, Donaustetten und Gögglingen fahren würde? Der SAM ist nur eine wenig praktische Notlösung, die auch noch zusätzlich kostet – auch hier eine Benachteiligung.
Nachdem sich 30 Jahre lang kaum etwas verbessert hat, erwarte ich auch diesmal nicht viel. Die Bürger werden gehört (z.B. bei den Ausspracheabenden mit dem OB), man verspricht Verbesserungen, aber es tut sich nichts – oder doch mal? Es wäre zu schön!!!!

Die Anbindung von Donaustetten/Gögglingen nach Ulm braucht dringend deutlich dichtere Taktzeiten, besonders am Wochenende. SAM ist eine Zumutung, weil es umständlich ist, unzuverlässig ist und auch noch extra kostet.

Dass man ohne Umsteigen und auch recht schnell bis zum Ulmer Hauptbahnhof fahren kann, finde ich gut, aber das sehr dünne Angebot an Abfahrtszeiten hält mich dann leider doch vom Umstieg auf den ÖPNV ab. Die Alternative mit Umsteige-Anschluss in Wiblingen an die Linie 3 und dafür deutlich häufigeren Fahrten wäre da schon ein sehr guter Kompromiss.

Die Linie sollte auch in den Abendstunden, sowie am Wochenende, mit einem festen Fahrplan ausgestattet sein. Das Rufbus Angebot ist sehr umständlich und verleitet das eigene Auto zu benützen.. Für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen ist oftmals der Reisebus der eingesetzt wird, nicht benutzbar.

Seit vielen Jahren bin ich Nutzer der Linie 22. Grundsätzlich ist das Angebot von Montags bis Freitags ok.

Abends und am Wochenende sind wir aber Fahrgäste dritter Klasse. Dritter Klasse deshalb, da wir zuerst frühzeitig bei Sam anrufen müssen und dann, trotz vorhandener Jahreskarten, zusätzlich zahlen sollen.

Gögglingen, Donaustetten und Unterweiler haben in Summe die größte Anzahl an Einwohnern. Vom Nahverkehr werden wir aber absolut stiefmütterlich behandelt. Die Stadt hat zudem vor unsere Ortsteile in den nächsten Jahren als Schwerpunkt für neue Wohnbebauung auszuweisen.

Wer a sagt muss auch b sagen. Dies bedeutet für mich, dass bei einem Entwicklungsschwerpunkt auch der ÖPNV entsprechend berücksichtigt werden sollte. Wie andere auch sehe ich voller Neid über die Donau, wo RAB für Eggingen, Einsingen und Ermingen ein sehr gutes Angebot hat.

Dies wäre für uns auch ein Wunsch. Die Stadt kann zeigen, dass sie im Rahmen ihrer Planungen auch an die Anbindung ihrer Bürger an den ÖPNV denkt anstatt nur an Schlafstätten für mögliche künftige Bürger (Steuerzahler!?).

Als ich von der Projektgruppe - öffentlicher Nahverkehr - gehört habe, habe ich mich gefragt: Was erhoffe ich mir? Was erwarte ich?

Erhofft habe ich mir ehrlich gesagt nichts! Zuoft hat man uns schon gesagt: -Auslastung ist nicht gut. - Deffiziert der SWU ist im öffentlichen Nahverkehr zu hoch. - Konzessionsvertrag mit Busunternehmen an das man gebunden ist usw.

Erwartet habe ich (Entschuldigung an alle anderen Vororte wie Einsingen, Eggingen, Ermingen usw.), dass andere Linien an UNSER NIVEAU angepasst werden.

Aber siehe da, ich habe mich getäuscht. Zum Beispiel bleibt bei Linie 20 alles so wie bisher.

Ich wünsche mir eine Gleichbehandlung aller Vororte was den öffentlichen Nahverkehr angeht! Gleichzeitig schließe ich mich all dem an, was alle anderen Schreiber vor mir bereits niedergeschrieben haben.
Nur zum SAM, Ruftaxi oder Rufbus möchte ich mich mit ein paar Beispielen äußern (Alle betreffen meine Familie bzw. selbst erlebt über die Jahre hinweg):
Meine Tochter 16 kommt heim und schimpft auf das SAM. Grund: Sie hat versucht es anzurufen 40 min vorher. Belegt. Mehrfach immer wieder.Dann ist Sie durchgekommen => zuspät. 29 min statt 30 min!!!!
Ein anderes Mal: Sie kommt heim und sagt es war Ihr unheimlich! SAM war in diesem Fall ein normales Taxi und stand am Pranger im Dunkeln.
Wir sind in einem Verein als Familie Mitglied. Unser Verein plant einen Vereinsausflug in den Schwarzwald. Alles mit dem öffentlichen Verkehr. Perfekt geplant und auch alles rechtzeitig bestellt! Einzig und allein die Verbindung von Gögglingen nach Wiblingen/Pranger klappt nicht. Warum:
SAM bestand nur aus Taxis (dumm wenn man einen Bollerwagen und mehrere Kinderwagen ebenfalls transportieren muß). Anscheinend hat unser Bollerwagen die Decke des Taxis beschädigt und natürlich war durch den Transport der Kinderwagen usw. der verfügbare Platz nicht ausreichend.
Einmal wollte unser Verein nach Canstatt (nicht nur feiern, sondern beim Umzug mitlaufen => schön für uns, für Gögglingen/Donaustetten aber auch für die Stadt Ulm -repräsentieren!?) Alles wieder perfekt organisiert! Bis auf => SAM. Es kamen zu wenig Taxis. Aber kein Problem, wir fahren den ersten Schwung an den Pranger und holen dann den Rest. Klasse! Bis dahin ist der Bus weg und danach auch noch der Zug am Hauptbahnhof. Also heim, ins eigene Auto und direkt nach Ulm.

Meine Kollegin hat das selbe Jahresticket wie ich, sie fährt am Wochenende mit ihrem Mann und ihrer Mutter ab Erbach nach Ulm und benützt im Stadtgebiet dann den öffentlichen Nahverkehr. Kostenpunkt: 0,00 € (Mit unserer Jahreskarte können wir eigentlich am Wochenende bis zu 5 Personen kostenlos mitnehmen). Mein Mann und ich sind je im Besitz einer solchen Karte unsere Kinder haben Schulkarten. Statt 12 Personen kostenfrei zu transportieren, müssen wir 4 x SAM bezahlen.

Meine Bitte:
Falls ihr wirklich gar nichts machen könnt, dann Bitte folgendes: Ermöglicht unseren Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen am Freitag, Samstag und Sonntag eine kostenlose, sichere Heimfahrt um 22.00 Uhr und um 24.00 Uhr.
Ermöglicht uns an speziellen Tagen Schwörwochenende, Kulturnacht, Einsteinmarathon usw. einen öffentlichen Nahverkehr.

Wie heißt es so schön im Schwur des Oberbürgermeisters:

Reichen und Armen
ein gemeiner Mann zu sein
in den gleichen, gemeinsamen und redlichen Dingen
ohne allen Vorbehalt.

Auch wenn ich nicht im Süden lebe, kann ich Ihre Forderung nur unterstützen. Am meisten ärgert es mich, dass es wohl viele gibt, die den ÖPNV unbedingt gerne nutzen möchten und wollen, aber es ihnen einfach irre schwer gemacht wird. Das darf eigentlich nicht sein.

Ich kann allen komentaren nur aus vollem Herzen zustimmen.

Die Linie 14 der SWU fährt von Wiblingen über Donautal-Grimmelfingen zum Kuhberg.Wäre es nicht möglich diese Linie von Donaustetten über Gögglingen nach Wiblingen starten zu lassen??So könnten wir Gögglinger nach Wiblingen gelangen und auch zum Kuhberg.Wäre aus meiner Sicht kein großer mehraufwand;nur ca.10 Minuten längere Fahrzeit.

Immer, wenn man mit dem Bus fahren will, fährt gerade keiner.
Meine Kinder haben eine Monatskarte und fahren damit von Gögglingen zum Gymnasium nach Wiblingen. Aber der Bus fährt nur einmal in der Stunde. Übel ist, dass er nachmittags von der Schule zu selten zurück fährt: 15:15 Uhr Schule aus, Bus fährt erst um 15:40 Uhr. Und ist dann zu voll, der Ersatzbus kommt um 16 Uhr. D.h. 45 Minuten warten, wenn man müde und hungrig ist und noch Hausaufgaben hat. Wenn in der 7.Stunde z.B. eine Chor- oder Orchesterprobe ist (Ende 13:45 Uhr), fährt erst um 14:40 Uhr ein Bus. Wenn viele Schüler an der Haltestelle stehen, nimmt der Bus oft nicht alle mit. Ob ein Ersatzbus kommt, weiß man nicht, weil der Busfahrer den Schülern nicht sagt, ob er einen schickt. Ich habe sie dann oft abgeholt, aber wenn ich arbeiten muss, geht das nicht. Wenn die Schüler um 12:05 Uhr aus haben, kommt der Bus um 12:10 Uhr, da verpassen sie ihn oft, bis sie an der Haltestelle sind.
Ein Termin bei einem der Ärzte am Tannenplatz/Buchauer Str. in den Ferien: kein Bus fährt, ich muss Urlaub nehmen.
Meine Kinder haben einen Termin in der Stadt: z.B. um 14:30 Uhr einen Kurs: Ankunft nach der Schule in Gögglingen: ca. 13:17 Uhr. Bus in die Stadt fährt ca. um 13:40 Uhr und ist 30 Min. zu früh in der Stadt, Zeit zum Essen zuhause: keine. Man kommt sich hier vor wie auf dem Dorf, dabei ist das ein sehr kinderreicher Stadtteil von Ulm.
Will ich selbst das Auto stehen lassen und in die Stadt fahren zur Arbeit: In den Ferien fährt plötzlich kaum noch ein Bus. Nicht 7:29, nicht 8:11,... also doch Auto. Der Bus um 7:16 ginge in der Schulzeit, aber dann muss ich vor den Kindern aus dem Haus (ich bin alleinerziehend, das sehe ich nicht ein). Der Bus um 7:29 Uhr fährt über die Schule und steht dann im "Donautal-Stau". Dann ist er um 8:30 in der Stadt, nach insgesamt einer ganzen Stunde Fahrzeit! Also doch das Auto nehmen. Das einzige was bleibt, ist mit dem Auto nach Wiblingen zu fahren und mit Linie 3 in die Stadt. Dann zahle ich die teure Fahrkarte und das Benzin.
Mal ehrlich, mir ist der Spaß vergangen. Man könnte die Linie 22 auch abschaffen, sie würde mir nicht fehlen.... Die Busfahrer lassen meine Kinder, die noch jung genug sind, bei Einzelfahrscheinen ungefragt den Erwachsenenpreis zahlen...nur weil sie groß sind... Die Telefonnummer von Baumeister Knese ist schon im Telefon gespeichert für die Beschwerden nach der Schule, wenn ich doch mal wieder abholen musste.
Zum Glück kann man im Sommer nach Wiblingen gut mit dem Rad fahren. In die Stadt ist das fast zu weit. Mit dem Auto in die Stadt ist auch nicht toll, bei den vielen Baustellen. Bus ist frustrierend... vielleicht sollte ich laufen?? Linie 22 jedenfalls ist bei mir als Möglichkeit ausgeschieden.
Daran muss dringend was geändert werden. Die Umwelt würde sich auch freuen, wenn mehr Busse fahren und weniger PKWs...

Es ist absolut unbefriedigend,, trotz steigender Bevölkerung, wie die Bürger der Vororte im Nahverkehr benachteiligt werden..
Nach Voranmeldung um 22 Uhr ab Wiblingen und dann mit Verspätung, ist eine tel. Umbuchungen.erforderlich.
Steht dann bei vorzeitiger Ankunft am Pranger ein leerer Sam - Bus da, darf dieser lt. Fahrer die Personen nicht mitnehmen.
Man hat ja nicht gebucht .u. steht dann 25 Min. in der Kälte.
Es wäre sehr wünschenswert, daß bis 23 - 24 h eine direkte durchgehende Bus-Linie mindestens bis Gögglingen Riedlenzenter eingerichtet wird.
Auch Bus-Verspätungen , teilweise 15 Min. bis zu Busausfall , sollten elektronisch angezeigt werden , um bei geplanter Weiterfahrt
mit Zug ab Ulm die Möglichkeit der Umplanung auf Auto oder Nachbarn zu ermöglichen..
Ich würde mich freuen wenn hier nach 30 Jahren in Gögglingen ein Fortschritt passieren würde.

Alle bisherigen Kommentare schildern das Problem sehr zutreffend, und zeigen auch Lösungen auf. Die Umsetzung wird wohl noch einige Zeit dauern...
Sofort verbessern kann man allerdings die Problematik mit dem SAM!! Für DING gibt es eine App, in die eine eigene SAM-Buchungsplatform integriert werden kann.
Dort wird angezeigt, zu welcher Fahrtzeit noch wieviele Plätze im Bus frei sind. Diese können dann online sofort reserviert werden!
So haben der Fahrer und der Fahrgast sofort Planungssicherheit und können bei Engpässen reagieren.
Natürlich muss die telefonische Buchung für Leute ohne Smartphone bestehen bleiben.

Es kann in der heutigen Daten-Online-Welt nicht mehr akzeptiert werden, dass der SAM abends um 22:25 noch 5 Plätze frei hat, aber die wartenden Kunden aus Gögglingen nicht mitnimmt, weil diese durch eine Verspätung ihres DB-Zuges die erste Reservierung um eine halbe Stunde verschoben haben.
Das Angebot, mit einem neuen Telefonat die Verschiebung zurück zu nehmen, lehnte der Fahrer kategorisch ab: kein Versicherungsschutz!!

In die Reisebusse zu steigen ist sehr schwer und geht einfach nicht!! vor allem mit Rolllator..

ohne Handy gibt's auch keinen Rufbus !!! das muß anderst werden

Es wäre schön, wenn der Bus im halbstündigen Takt fahren würde. Abends sollte bis 22:00 ein regulärer Bus fahren. Die jetzige Regelung ist unbefriedigend und nicht ausreichend. Auch am Wochenende sollte es möglich sein, mit dem Bus nach Ulm und zurück zu kommen. Derzeit ist der Fahrplan sehr lückenhaft. Gögglingen/Donaustetten ist ein Stadtteil von Ulm, davon merkt man beim Nahverkehr leider nichts. Oft ist der Bus auch viel zu voll,Wenn man an der letzten Haltestelle in Gögglingen(Zollbrücke) einsteigt, kommt der Bus öfters schon überfüllt an und man muß sich noch dazu quetschen. Da müßte anders geplant und mit größeren Bussen gefahren werden.

Wie viele Bürger, die die Linie 22 nutzen bin auch ich für eine bessere Anbindung des ÖPNV aus unseren Stadtteilen. Ein besserer Takt am Wochenende und zusätzliche Anbindung abends direkt in die Stadt oder über Wiblingen muss endlich möglich werden. SAM ist umständlich und Notlösung. Wir möchten in den äußeren Stadtteilen keine Bürger 2. Klasse sein.

Ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Die Busverbindung hier geht gar nicht. Es wäre wirklich wünschenswert wenn da etwas gemacht wird. Auch die Schulbusse sind zu überfüllt bzw. die Kinder werden auch gern stehen gelassen und dann muss Taxi Mama ran. Beschwerden in diese Richtung werden zwar aufgenommen aber geändert wird nichts!

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