Fragen, Lob & Kritik
Auf dieser Seite können Sie uns während der Online-Konsultation Feedback geben. Das können Anregungen, Lob, Kritik oder Fragen sein. Hier ist der Ort für Ihre Rückmeldungen zu der Plattform oder dem Verfahren.
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Besteht die Möglichkeit die Veranstaltungen so zu sortieren das die nächste Veranstaltung oben steht und nicht am Ende der kommenden Veranstaltungen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wohne seit Kurzem im Fischerviertel. Da ich aus beruflichen Gründen nach Ulm gekommen bin und mein Lebensmittelpunkt sich in NRW befindet, habe ich hier meinen Zweitwohnsitz angemeldet. Meine Wohnung befindet sich in einem Anwohnerparkbereich. Als ich nun versuchte einen passenden Anwohnerparkausweis zu beantragen, wurde ich abgewiesen da diese nur für Anwohner mit Erstwohnsitz verfügbar sind.
Nur stell ich mir aber die Frage wie und wo ich (vor allem) unter der Woche mein Auto parken soll?
Private Parkflächen sind Mangelware und die umliegenden Parkhäuser bieten keine Dauerparkberechtigungen an.
Meine einzige Möglichkeit mein Auto, auch nur in der Umgebung meiner Wohnung, zu parken, scheint also ein Anwohnerparkausweis den ich nicht beantragen darf.
Der Grund dafür erschliesst sich mir nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ein Parkplatzsuchender Anwohner
Hallo,
auf der Seite https://www.zukunftsstadt-ulm.de/dialoge wäre es aus meiner Sicht schick/wünschenswert, Dialoge, die noch laufen/offen sind (konkret https://www.zukunftsstadt-ulm.de/dialoge/ulm4clevercity-projekte-fuer-di...), entweder farblich/textuell zu markieren und/oder in der Kachel-Liste oben zu platzieren.
Desweiteren finden ich es etwas un-intuitiv, wenn ich einen aktiven Dialog (laufend/offen) im Menü unter 'Bürgerdialoge - Archiv' finde.
Herzliche Grüße
Jo Grothe
joachim.grothe@ecogood.org
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für den Versuch die Bürger in die Entwicklung der Stadt einzubeziehen.
Ingesamt fehlte mir nach der ersten Zukunftswerkstatt, an der ich mich aktiv eingebracht habe, im Nachgang die Berücksichtigun meiner, als auch der Ideen anderer Bürger. Bei allen umgesetzten Projekten fühle ich mich wie sonst auch in der Stadtpolitik als Zaungast / Top Down.
Z.B. ist das Hochbeet ein tolles "Wunderwerk der Technik", aber welchen nutzen hab ich als Bürger davon? Was ist das mittel- und langfristige Ziel dieser Hochbeete?
Bei und nach der Bürgerwerkstatt kommt es meines Erachtens auf das Gefühl der Selbstwirksamkeit der Teilnehmer an.
Wenn die Vision ist sensorgesteurten Gemüseanbau durch die Bürger zu betreiben braucht es insbesondere ein Stück Land und Menschen die etwas von Gemüseanbau verstehen. Gibt es hierfür Ansätze? Die Bewässerung ist da wohl die kleinere Herausforderung.
Viele Grüße, Martin Hagen
Sehr geehrte Damen und Herren,
zuerst einmal möchte ich ein großes Lob aussprechen. Die Bäume und Sträucher, die im Rahmen des Projektes Zukunftskommune gepflanzt wurden, sind eine tolle Idee und eine tolle Gelegenheit. Über die Seite Mundraub.org habe ich die Bäume gefunden und wollte sie auch gleich nutzen.
Leider war es mir in der kaum möglich von den Haselnussbäumen auch Nüsse zu ernten, da der Baum mit einem Gitter umgeben ist und alle Nüsse zwischen die Spalten fallen und auch nicht mehr herausgeholt werden können. Das ist wirklich schade, da man ja auch die Nüsse nicht vom Baum selbst ernten kann, da der schon recht hoch ist und auch wieder abgegittert.
Mir ist bewusst, dass zur Bewässerung Löcher notwendig sind, allerdings dachte ich vielleicht , dass es möglich wäre eine Gitter anzubringen, durch das nicht alle Nüsse durchfallen und gemeinsam mit Zigarettenstummeln in einem gigantischen " Aschenbecher" verschwinden.
Nur als kleine Anregung! Danke!
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Ludwig Hanisch und ich promoviere aktuell in Soziologie über digitaldemokratische Innovationen (etwa Bürger:innen-beteiligungsplattformen) und deren Wirkung auf die Demokratie.
Diesbezüglich ist Ihr Wirken für mich sehr interessant und ich würde Sie gerne im Rahmen meiner Datengenerierung interviewen. Bevorzugte Interviewpartner:innen wären Entscheidungsträger:innen, die entscheiden, was mit den Beiträgen auf den jeweiligen Plattformen passiert oder Personen, welche die Beiträge auf den Plattformen in irgendeiner Form für Entscheidungsgremien vorselektieren, aufbereiten, sortieren o. Ä.
Von besonderem Interesse ist für mich Ihre Beteiligungsplattform: https://www.zukunftsstadt-ulm.de/
Das Interview würde ca. 45 Minuten dauern und könnte komplett online (bspw. via Skype oder Zoom) erfolgen.
Über Ihre Kooperation würde ich mich sehr freuen.
Mit besten Grüßen,
Ludwig Hanisch
Sehr geehrte Damen und Herren,
es freut mich sehr, dass Sie die Bürgerbeteiligung fördern.
In diesem Rahmen habe ich im April am Eselsberg an der Ideenwerkstatt teilgenommen und auch Online Ideen eingebracht.
Bei der Veranstaltung im Roxy wurden Unternehmen ausgewählt die das Lorawan weiterbringen.
Zum Beispiel das Thema Lastenbike Sharing erfordert Digitalisierung und fördert umgehend die Nachhaltigkeit.
Urban Gardening, wo mit Unterstützung von Sensoren lokale Gärten gepflegt werden und lokal biologische Lebensmittel produziert werden und Kinder lernen wie gesunde und nachhaltige Ernährung aussehen kann.
Praktische und bürgernahe Projekte die den Bürgern zeigen das sie wirksam sind. Damit fördern Sie die Bürgerbeteiligung .
Daher die Frage: Was wird aus den eingebrachten Ideen die von uns Bürgern eingebracht wurden?
Viele Grüße
Martin Hagen
Hi zusammen,
super coole Idee! Ein paar Verbesserungsvorschläge zu UX hätte ich noch.
Ich brauche von der Homepage ca. 10 Klicks um die Karte + Vorschlagbox zu finden.
Vorschlag: Karte mit Ideen auf die Homepage. Oder zumindest einen "jetzt beteiligen" button bei dem man sich dann auch wirklich beteiligen kann und nicht erst weiter suchen muss.
Dann muss ich nochmal suchen weil leider nicht sehe wo ich hin muss um mich anzumelden.
Vorschlag: Wenn man zum Beispiel auf https://www.zukunftsstadt-ulm.de/dialoge/fehlende-sitzplaetze-ohne-bewir... auf "Für diese Meinung Stimmen" klickt kommt man auf: https://www.zukunftsstadt-ulm.de/user/login-to-rate?destination=node/3598. Hier bitte "melden Sie sich erstmalig an" verlinken + einen grossen Button zum anmelden. Die schwarze Navi hab ich erst nach 5min entdeckt.
Wünsche gutes Gelingen!
Die Einladung zur Ideenwerkstatt am 26.4.2019 ist reichlich verschwommen formuliert. Für eine Suche nach "bürgergetriebenen digitalen Lösungen" müsste man zunächst Probleme auflisten, bzw. "Herausforderungen", die gelöst werden sollen. Ich vermute, das wird am 26.4. auch als allererstes in Angriff genommen. Ich kann an diesem Tag nicht kommen, aber ich möchte schon vorab das Thema "Naturschutz" und "naturfreundliche Entwicklung aller betroffenen Flächen" einbringen. Bitte vergessen Sie das nicht! Man kann nicht nur Grünflächen naturfreundlich gestalten, sondern auch an Gebäuden Kletterpflanzen, Dachgärten, Nistmöglichkeiten für Vögel und Fledermäuse berücksichtigen, Glasflächen gegen Vogelschlag sichern. Das sind alles praktische Maßnahmen, aber digital könnte man dazu standardisierte Abfragen für Bauprojekte entwickeln, und wenn man das im Bürgerdialog bespricht, gibt es vielleicht noch mehr "digitale Lösungen".
Freundliche Grüße
Wiltrud Spiecker
NABU Ulm/Neu-Ulm
Nirgendwo gibt es eine Aufstellung, welche Haltestellen die einzelnen Linien haben. Informationen, dass z.B. die Haltestelle "Fort Unterer Eselsberg" komplett wegfällt und dass an anderen Haltestellen wie CongressCentrum oder Hasslerstraße wegen Wegfalls oder anderer Streckenführung einzelner Linien das Angebot deutlich schlechter wird, bekommt man nicht.
Ich möchte die Verantwortlichen bitten, jetzt wenigstens auf die Fragen vernünftig einzugehen. Z.B. wurde schon im allerersten (!) Beitrag zur Linie 2 gefragt, ob ein 5-min-Takt der Straßenbahn einen 3-min-Takt von Gelenkbussen ersetzen kann. Dies war vielen Nutzern ein wichtiges Thema, aber bisher gab es auch auf Nachfragen nur die "Antwort", wie viele Fahrgäste ein Bus und wie viele eine Straßenbahn befördern kann. Wenn sich die Verantwortlichen nicht ernsthaft mit den Fragen und Anmerkungen auf dieser Plattform befassen, braucht man sich nicht wundern, wenn hinterher bei Inbetriebnahme der Linie 2 vieles nicht funktioniert.