Fragen, Lob & Kritik
Auf dieser Seite können Sie uns während der Online-Konsultation Feedback geben. Das können Anregungen, Lob, Kritik oder Fragen sein. Hier ist der Ort für Ihre Rückmeldungen zu der Plattform oder dem Verfahren.
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Wenn die Straßenbahnlinie 2 in Betrieb genommen wird, könnte das eigentlich eine große Verbesserung im Ulmer ÖPNV bedeuten. Wenn man sich allerdings diese Plattform ansieht, dann erwarte ich nichts Gutes. Die Informationen auf dieser Plattform sind ziemlich dürftig und z.T. missverständlich. Man konnte z.B. Anmerkungen machen zur KÜNFTIGEN Linie 2 (Kuhberg - Wissenschaftsstadt), zur BISHERIGEN Linie 3 (Wiblingen - Wissenschaftsstadt) und zu einer NIE VORHANDENEN Linie 4 (Wiblingen - Böfingen). Warum hat man nicht nach Stadtteilen gegliedert? Die Tabelle, in der die künftigen Fahrplantakte angegeben sind, ist sehr verallgemeinernd und unpräzise. Man könnte aus dieser Tabelle z.B. schließen, dass auf den Linien 11 und 13 sonntags ab 4.30 Uhr alle 30 Minuten ein Bus fährt - das wird wohl wie bisher nur ein Sammelltaxi, das weit umständlicher und unflexibler ist als ein Bus.
Ergänzend zu meinem Beitrag von soeben möchte ich ergänzen, dass es leider keinen konkreten Ansprechpartner für die DB-Busse gibt. Damit laufen Busreklamationen ins Leere. Es muss dringend in diesem Punkt etwas getan werden. Zudem sollte dringend über die Verkehrsführung der Linie 7 durch das allgemeine Wohngebiet Jungingen nachgedacht werden. Es fahren 137 Busse von 4.50 bis 0.45 durch das Gebiet. Teilweise haben wir bis zu 12 Busse/Std. durch die 30er Zone. Die wenigsten Busfahrer fahren nach unserer Beobachtung mit 30 oder 50 im Kurvenbereich, was den Lärm deutlich erhöht. Hier freut sich niemand - schon gar nicht, wenn man im Kurvenbereich wohnt - über die extremen Geräusche, wenn man gemütlich im Garten sitzen möchte oder schlafen will. auf Rücksicht der Anwohner, Kinder bitten wir, die Taktung zu prüfen - denn nach unserer Zählung über mehrere Wochen fahren Busse mehrheitlich durch das Neubaugebiet durch!! jeder nicht benötige Bus reduziert den Lärm. Danke
Ich möchte mich dem Beitrag von "Gasts "Umfrage ulm steigt ein" vom 5.12. anschließen.
Generell finde ich auch, dass die Ulmer über die Planungen auch über die Lokalzeitungen informiert werden müssten. Nachdem insbesondere die Südwest Presse offenbar selber nicht aktiv wird und diese Zeitung über den ÖPNV eh so gut wie überhaupt nicht berichtet, schlage ich vor, dass die Stadtverwaltung Ulm und / oder die SWU und / oder die Macher dieser Seite Pressemitteilungen an die Südwest Presse, die Schwäbische Zeitung und die Neu-Ulmer Zeitung verschicken und für jede einzelne Linie darstellen, was geplant ist. Also die aktuellen Planungen über Streckenführung und Takthäufigkeit. Außerdem sollte die SWU auf https://www.swu.de/privatkunden/swu-nahverkehr/nahverkehr-aktuell.html(link is external) auf die Seite www.ulm-steigt-ein.de(link is external) hinweisen.
In den FAQ steht, dass "im Ulmer Stadtgebiet im Jahr 2019 eine Reihe von Linien-Konzessionen" ausläuft. Um welche Linien handelt es sich? In welchen "Paketen" werden die Konzessionen vergeben?
Auf http://www.zukunftsstadt-ulm.de/informationen/meldungen/halbzeit-der-onl... steht: "Leider ist es den Beteiligten aufgrund der Vielzahl der Beiträge nicht möglich, zu allen Kommentaren eine Rückmeldung zu geben."
Bei "Sonstige Hinweise" gibt es aktuell 101 Kommentare, davon 7 Moderationskommentare. Diese Moderationskommentare haben allesamt sehr wenig Inhalt. Einmal heißt es: "von der SWU/ME haben wir bezüglich Ihrer Schilderung des Vorfalls folgende Antwort erhalten: Der Anschluss ist grundsätzlich erreichbar. Um dem Vorfall nachgehen zu können, bitten wir um konkrete Angaben zu Datum und Uhrzeit." Das kommt mir von der facebook-Seite der SWU bekannt vor: wenn dort ein Busfahrer kritisiert wird, gibt es sehr schnell eine Reaktion seitens der SWU. Wenn dort aber Fahrplangestaltung, Streckenführung (z.B. der Umweg der Linien 3 / 5 übers Roncallihaus) oder überfüllte Busse kritisiert werden: nichts.
Fazit: bisher 0 wirkliche Antworten. Bürgernähe geht anders.
Nachdem es bisher trotz viel Werbung in den SWU-Fahrzeugen oder auch mit Plakaten nur knapp 5.400 Besucher dieser Plattform gab, sollte man die Öffentlichkeit auch auf anderen Wege über das geplante neue Bus- und Straßenbahnnetz informieren. Warum kann man nicht alle paar Tage eine Pressemitteilung an die 3 Lokalzeitungen schicken und jeweils eine "neue" Linie vorstellen: welche Haltestellen sind evtl. neu, welche fallen evtl. weg (z.B. Hasslerstraße bei der Linie 2), welche Taktzeiten sind vorgesehen? Von dieser Änderung sind jeden Tag tausende Menschen betroffen, die in Ulm den ÖPNV nutzen. Außerdem könnten die Gemeinderäte, die ja das neue System beschließen werden, samstags in der Fußgängerzone und / oder an einzelnen Haltestellen das neue System vorstellen. Wenn es so weiter geht, wird in ein paar Monaten ein neues Bus- und Tramsystem beschlossen, über das selbst die meisten ÖPNV-Nutzer nicht informiert sind.
Ich möchte mich Gasts Beitrag "Umfrage ulm steigt ein" vom 5.12. anschließen. Generell finde ich, dass die Ulmer über die Planungen auch über die Lokalzeitungen informiert werden müssten. Nachdem insbesondere die Südwest Presse offenbar selber nicht aktiv wird und diese Zeitung über den ÖPNV eh so gut wie überhaupt nicht berichtet, schlage ich vor, dass die Stadtverwaltung Ulm und / oder die SWU und / oder die Macher dieser Seite Pressemitteilungen an die Südwest Presse, die Schwäbische Zeitung und die Neu-Ulmer Zeitung verschicken und für jede einzelne Linie darstellen, was geplant ist. Also die aktuellen Planungen über Streckenführung und Takthäufigkeit. Außerdem sollte die SWU auf https://www.swu.de/privatkunden/swu-nahverkehr/nahverkehr-aktuell.html auf die Seite www.ulm-steigt-ein.de hinweisen.
Die Proteste ab Ende 2015 und einzelne Nachbesserungen aufgrund dieser Proteste (z.B. Linie 8) hätte man sich sparen können, wenn man die Bevölkerung über die Änderungen informiert hätte.
Wie können sich Menschen, die über keinen Internet Zugang verfügen, sich an dieser Umfrage beteiligen? Ich finde auch diese Bürger müssen sich beteiligen können.
In den FAQ steht, dass "im Jahr 2019 eine Reihe von Linien-Konzessionen auslaufen". Um welche Linien-Konzessionen handelt es sich?
Eine Verbindung der Linien 20 und 21 hat meiner Meinung nach nur Vorteile. Mit dieser Verbindung hätten Schüler z.b. Aus einsinger/eggingen/ermingen eine bessere Anbindung nach erbach/laupheim/ehingen/biberach in die schule oder zur Arbeit. Aber auch für berufstätige, wo umweltbewusst fahren möchten mit Bus und Bahn zur Arbeit zu kommen, dies wäre ein weiter Vorteil. Aber auch die Anbindung mit der Stadt Erbach oder der Stadt Blaustein(hier mit anderen Linien nach ulm) wäre es nicht nur ein Projekt für die Stadt ulm sondern für mehrere Städte aus den umliegenden Städten/Landkreis.